Regionalmanagement initiiert Pilot-Schulprojekt als Kick OffMADE in FRG goes TikTok

MADE jetzt dann auch auf TikTok – In Kooperation mit der staatlichen Realschule Freyung startet das Regionalmanagement ein Schulprojekt für den Start des MADE TikTok Accounts. Im Februar gab Regionalmanager Stefan Schuster gemeinsam mit Daniel Gotsmich (Marketingagentur siimple), Schulleiterin Ursula Stegbauer-Hötzl und dem stellvertretenden Schulleiter Christian Attenbrunner den Startschuss für das Projekt.

„MADE in FRG“ – die vor acht Jahren gestartete Imagekampagne verfolgt seit Beginn an das Ziel, den Landkreis Freyung-Grafenau nach innen und nach außen zu präsentieren und das Image und ein positives Bewusstsein für den Landkreis zu schärfen.Immer im Wandel und an aktuelle Themen angepasst, arbeiten hier Regionalmanagement und die, für die Kampagne zuständige Agentur siimple GmbH eng zusammen.

MADE will viele Landkreisbürger erreichen und mit ihnen im Austausch stehen – ob mit Online- oder Offlinemedien oder durch eigene Veranstaltungen. Wichtig hierbei ist es, die verschiedensten Zielgruppen anzusprechen. Eine Untersuchung eines unabhängigen Instituts hat ergeben, dass das MADE Logo mittlerweile 83 % der FRG-Landkreisbevölkerung aller Altersschichten kennen. „Das ist ein großer Erfolg, an den angeknüpft werden kann und sogar muss: Um den künftigen Herausforderungen wie Fachkräftemangel und demografischer Wandel etwas entgegenhalten zu können, ist die #mehralsduerwartest-Kampagne ein kraftvolles Image-Instrument des Landkreises geworden!“ so Regionalmanager Stefan Schuster.

Eine Zielgruppe soll nun mehr denn je angesprochen werden: Unsere Jüngsten! Schüler und Schülerinnen!

Die Klassen der 10. Jahrgangsstufe der Realschule Freyung haben nun die Aufgabe in die Rolle eines Influencers zu schlüpfen. Schülerteams sollten ihre Heimat bzw. den Landkreis positiv vermarkten und dafür pro Team ein TikTok Video erstellen. Die Gruppen bekommen in den IT-Lehrstunden Zeit, das Projekt nach einer definierten Meilensteinplanung umzusetzen. Dabei werden die Schüler von den IT-Lehrkräften Susanna Brunner und Jochen Stockinger tatkräftig unterstützt.

Die Kreativität der Schülerinnen und Schüler liegt besonders der Schulleiterin Ursula Stegbauer-Hötzl am Herzen. Sie sieht in dem Projekt eine Chance, dass Jugendliche ihrer Kreativität freien Lauf lassen können und sie ihre Identität stärken. “Ich bin schon sehr gespannt, wie die einzelnen Teams unseren schönen Landkreis auf verschiedenste Art und Weise darstellen werden!“ so die Schulleiterin.

Federführend wird das Projekt ZwRSK Christian Attenbrunner leiten: „In Zeiten der Digitalisierung ist es mir wichtig, Schülerinnen und Schüler frühzeitig für digitale Medien zu sensibilisieren. Mit dem Projekt wollen wir das Bewusstsein für Medien stärken. Zudem lernen die Schüler im Rahmen des Lehrplans verschiedene Aspekte der Videoproduktion kennen, wie Konzeptentwicklung, Drehbuch entwickeln, Storytelling, Schauspiel, sowie technische Fertigkeiten wie Videoschnitt und Nachbearbeitung.“

Nach knapp fünf Wochen Projektarbeit werden die entstandenen Videos auf dem neuen TikTok Account der MADE-Kampage veröffentlicht (TikTok: made_in_frg).

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Mit dem Projekt verfolgt das Regionalmanagement eine klare Strategie. Man will den TikTok Kanal mittelfristig und sukzessive als Berufsorientierungs-Tool entwickeln. TikTok soll eine Art digitale Schnittstelle zwischen den an der MADE-Kampagne teilnehmenden Unternehmen und den Schulen bzw. der Schüler der Mittel- und Oberstufe, also kurz vor dem Schulabschluß, bilden und mit kurzen, nicht „zu ersnt gemeinten“ Videos durchstarten. Den Jugendlichen soll so ein Eindruck verschiedenster Berufsgruppen der Wirtschaft des Landkreises verschafft werden. Es geht also darum, Interesse zu wecken und den ersten Kontaktpunkt zwischen möglichen Auszubildenden und zukünftigen Mitarbeitern für die Partnerunternehmen herzustellen. So sollte der TikTok Account langfristig zur Sensibilisierung des Landkreises für die Jugendlichen im Bereich „digitaler Berufsorientierung“ und bestenfalls auch zum Instrument zur Mitarbeitergewinnung für MADE-beteiligten Unternehmen werden.


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