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Landkreis Freyung-Grafenau

Mein Beruf

Leiter Büro Landrat

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Mauth

Josefs Geschichte aus FRG

Josef ist in Freyung geboren, in der Gemeinde Mauth aufgewachsen und hat sich dort den Traum vom Eigenheim erfüllt. Heute arbeitet er im Landratsamt Freyung-Grafenau. Im Gespräch erzählt er uns warum es für ihn nie in Frage kam, woanders hinzugehen.

Josef, du bist im Landkreis geboren. Heute arbeitest du auch für den Landkreis. Erzähl, wie kam es dazu?

Ja, das ist richtig. Ich bin in Freyung zur Schule gegangen. Nach dem Abitur habe ich zehn Monate meinen Grundwehrdienst geleistet. Direkt danach hab ich angefangen in der Verwaltung meiner Heimatgemeinde Mauth zu arbeiten. Seit Januar 2018 bin ich jetzt hier im Landratsamt.

Hat sich für dich durch den Wechsel ins Landratsamt viel verändert?

Im Vergleich zu einer eher kleinen Kommunalverwaltung, wie der Gemeinde Mauth, waren hier die Strukturen und Abläufe eines Landratsamtes anfangs schon eine große Umstellung. Ich denke, dass diese aber auch wichtig sind, damit alles reibungslos funktioniert kann.

Welche Aufgaben gehören zu deinem Arbeitsalltag?

Jeder Tag ist anderes, es ist sehr abwechslungsreich. Das ist auch genau das Schöne an meiner Arbeit. So bin ich zusammen mit meinen beiden Kolleginnen mit vielen organisatorischen Aufgaben betraut, wie z.B. Planung und Vorbereitung von Besprechungen, Ehrungen, Tagungen und Veranstaltungen. Darüber hinaus kümmere ich mich um Bürgeranfragen, die an den Landrat herangetragen werden, genauso wie um die Kontaktpflege zu anderen Behörden, Organisationen und Verbänden.

Für eine gute Zusammenarbeit ist das Arbeitsklima ja sehr wichtig. Wie ist dein Verhältnis zu deinen Kollegen?

Sowohl mit dem Landrat als auch mit meinen zwei Kolleginnen im Büro des Landrats ist es eine sehr angenehme und gute Zusammenarbeit, wir verstehen uns sehr gut. Aber auch mit den anderen Kolleginnen und Kollegen habe ich ein gutes Verhältnis. Eine größere Gruppe von uns trifft sich auch regelmäßig zum Mittagessen. Es ist schön, wenn man sich auch mal außerhalb der Arbeit austauschen kann. Das schafft ein ganz anderes Gemeinschaftsgefühl.

Stichwort Freizeit – Was passiert nach der Arbeit?

Nach der Arbeit geht es für mich erst einmal nach Hause zu meiner Frau und meinen zwei Kindern. Wir genießen die Zeit gerne zusammen in der Natur. Bei uns ist die Landschaft einfach wunderschön. Das schafft für mich den perfekten Ausgleich zum Büro. Wir gehen gerne mit den Kindern ins Freilichtmuseum Finsterau oder zum Wandern auf den Lusen. Mein Lieblingsplatz ist der Tummelplatz, eine ruhige und idyllische Lichtung mitten im Nationalpark Bayerischer Wald.

Mehr als du erwartest – Woran denkst du wenn du das hörst?

Für mich spricht der Slogan eigentlich schon für sich. Es steckt einfach mehr in unserer Region als es für Außenstehende scheinen mag. Ich finde aber auch, dass wir es oft selbst gar nicht zu schätzen wissen, was FRG eigentlich alles zu bieten hat. Oft meint man, man müsse wo anders hin fahren, um etwas zu sehen. Das stimmt eigentlich gar nicht, wir haben so viele schöne Ecken hier bei uns. Wir haben gastronomisch viel zu bieten, wir haben eine wunderschöne Natur und natürlich auch Sehenswürdigkeiten, wobei ich ganz offen sagen muss: Ich denke, ich kenne selbst nicht alle.

Wenn ich jetzt nur mal von meiner direkten Heimat Mauth spreche, da haben wir einfach noch alles vor Ort. Bei der Apotheke angefangen bis zum Arzt, Zahnarzt, zwei Banken, Lebensmittelgeschäfte und darüber hinaus gibt es im Landkreis eigentlich alles, was man braucht.

Du hast also noch nie dran gedacht von hier wegzugehen?

Während meiner Bundeswehrzeit war ich in Füssen und Bad Reichenhall stationiert. Ich muss aber sagen, dass es mir bei uns im Landkreis besser gefällt. Also nein, der Gedanke weg zu gehen war noch nie da. Wir haben in meinem Heimatdorf ein Haus gebaut, ich denke das spricht für sich.

Meine Tipps für die Region

Freilichtmuseum Finsterau

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Tummelplatz

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