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Leas Geschichte aus FRG

Lea hat durch einen glücklichen Zufall ihren Traumjob als Montagefachkraft bei PARAT gefunden. Wie es dazu kam und was ihr ursprünglicher Plan war, erzählt sie uns im Interview. Für sie stand es nie zur Debatte, in die Stadt zu ziehen. Dafür ist ihr der bestehende Zusammenhalt im Landkreis viel zu wichtig.

Du hast eigentlich Industriekauffrau gelernt, stimmt`s? Deinen Traumjob hast du jetzt aber in einem ganz anderen Bereich gefunden, erzähl uns doch mal, wie es dazu gekommen ist?

Mittlerweile bin ich seit 1,5 Jahren in der Montageabteilung bei PARAT tätig. Direkt nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau war aber leider keine passende Stelle für mich frei. Dies hat sich jedoch im Nachhinein als Glücksfall herausgestellt. Als Überbrückung ist mir nämlich meine jetzige Stelle in der Produktion angeboten worden. Dieser Job macht mir so viel Spaß, dass ich mir den Büroalltag kaum noch vorstellen kann.

Wie bist du auf PARAT als Arbeitgeber aufmerksam geworden?

Ich bin über ein Schülerpraktikum auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Dieses Praktikum war so gut organisiert, sodass ich innerhalb einer Woche einen tollen Einblick in alle Unternehmensbereiche bekommen habe. Das hat mich dazu motiviert, mich bei PARAT für einen Ausbildungsplatz zu bewerben.

Wie dürfen wir uns deinen Arbeitsablauf vorstellen?

Jeder Tag beginnt mit einer kurzen Teambesprechung, bei der die anfallenden Aufgaben verteilt werden. Gearbeitet wird meistens in Teams und jeder hat seine bekannten Arbeitsschritte. Gerade arbeite ich an den Aufbauteilen für die Wohnmobile von Knaus. Wir schrauben und montieren die Teile in den einzelnen Arbeitsschritten.

Ist dir die Umstellung von der Bürotätigkeit zur Produktion schwergefallen?

Anfangs war es wirklich etwas komisch, aber ich habe mich sehr gut in meine Tätigkeit eingefunden. Was ich persönlich als Vorteil sehe, ist das Schichtmodell. Ich arbeite fast immer in der Frühschicht, somit endet mein Arbeitstag um 14:00 Uhr. So ist es natürlich auch einfach, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu haben.

Wie sieht dein Plan für die Zukunft aus?

Ich will auf alle Fälle bei PARAT bleiben. Mir macht meine Arbeit sehr viel Spaß und ich gehe immer gerne zur Arbeit. Vor kurzem hatte ich nochmal die Möglichkeit, einen Monat in die Arbeitsabläufe der Buchhaltungsabteilung hinein zu schnuppern aber ich habe mich dagegen entschieden.
Klar habe ich eigentlich einen anderen Beruf gelernt, aber mir macht die Arbeit in der Montageabteilung richtig viel Spaß. Mich freut es sehr, dass mir das Unternehmen diesen Wechsel vorgeschlagen hat. Ich sehe das alles als glücklichen Zufall.

Was zeichnet PARAT für dich als Arbeitgeber aus?

Ich bin eigentlich das beste Beispiel dafür, dass das Unternehmen immer Mittel und Wege findet, um gerade jungen Menschen eine Chance zu bieten. Was ich damit meine ist, obwohl für mich nach der Ausbildung keine passende Stelle frei war, hat mir PARAT eine Chance gegeben.

Du hast vorher von einer ausgewogenen Work-Life-Balance gesprochen. Wie sieht deine Freizeitplanung aus?

Ich gehe gerne mal eine Runde spazieren, um den Kopf freizubekommen. Zu meinen Lieblingsstrecken zählen zum Beispiel Haidel, Leopoldsreut oder Schwendreut. Ansonsten unternehme ich gerne was mit meinen Mädels oder mit meinem Freund. Der hat einen Bauernhof, da gibt es eigentlich immer was zu tun und ich helfe gerne mit.

Du scheinst sehr verwurzelt in der Region zu sein. Hast du schon einmal mit dem Gedanken gespielt, wegzuziehen?

Nein, das ist für mich noch nie infrage gekommen. Das Stadtleben ist nichts für mich. Ich bin durch und durch Dorfkind. Mir bedeutet es viel, ein schönes Zuhause mit Garten in ruhiger Lage zu haben. Ich fühle mich hier so wohl, da hat sich mir nie die Frage gestellt, ob ich weggehen soll. Auch alle meine Freunde sind hier in der Region geblieben. Es gibt ja wirklich viele große Unternehmen, die vielfältige Karrierechancen bieten.

Was zeichnet für dich den Landkreis Freyung-Grafenau aus?

Schon alleine der Zusammenhalt ist unersetzlich. Es gibt so viele tolle Vereine mit einem riesigen Angebot, da ist eigentlich für jeden etwas dabei. Das wird oftmals unterschätzt, dabei gibt es im Landkreis so viel mehr als man erwartet.

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