Mein Arbeitgeber

Sparkasse Freyung-Grafenau

Mein Beruf

Bankkauffrau

Mein Zuhause

Hutthurm

Melinas Geschichte aus FRG

Melina ist vor einem Jahr aus Franken nach Hutthurm gezogen. Sie fühlt sich hier zuhause und hat bei der Sparkasse Freyung-Grafenau ihren Traumjob gefunden. Die 35-Jährige ist wegen ihrem Mann hierher gekommen und hat sich in die niederbayerische Mentalität verliebt.

Melina erzähl mal, wie bist du in diese Region gekommen?

Mein Mann kommt aus dem Landkreis Passau. Vor einem Jahr habe ich mich fest dazu entschieden umzuziehen. Zuvor haben wir eine Fernbeziehung geführt. Ich bin 4 Jahre zwischen Franken und dem Bayerischen Wald gependelt, das sind so ca. 400 km einfach. Aber auch vor dieser Zeit habe ich schon einmal meinen Urlaub im Gut Riedelsbach verbracht. Trotzdem hat mich der Schritt auch ein bisschen Überwindung gekostet.

Was war für dich der ausschlaggebende Punkt diesen Schritt trotzdem zu gehen?

Uns ist vor 1,5 Jahren ein Haus ins Auge gesprungen, in das wir uns sofort verliebt haben. Da ich mich von Anfang an hier wohlgefühlt habe, war die Entscheidung einfach. Vor meinem Umzug war es mir allerdings sehr wichtig, auch hier ein angenehmes Arbeitsumfeld zu finden.

Gibt es etwas aus Franken, was du hier vermisst? Oder anders herum, etwas was du hier liebgewonnen hast und am Liebsten deinen Freunden aus Franken zeigen möchtest?

Manchmal vermisse ich meinen “Kochkäs”. Das ist eine Art Schmelzkäse, den man zur Brotzeit isst. Aber dafür hab ich hier den “Erdäpfelkas” für mich entdeckt. Wenn ich Besuch aus Franken habe, würde ich denen als Allererstes mein Haus zeigen. Wir wohnen etwas höher gelegen und die Aussicht in „d’Freyung ei“ ist einfach traumhaft.

Woher kennst du denn die Landkreiskampagne?

Zum ersten mal davon gehört habe ich, als meine Kollegen Julian und Stefan letztes Jahr ein Interview gegeben haben. Seit dem habe ich eigentlich immer wieder mal die Website besucht, was denn so los ist hier in der Umgebung.

Was ist bei dir im Kopf geblieben, als du den Slogan “mehr als du erwartest” zum ersten mal gehört hast?

Das Erste was mir dazu einfällt ist, dass ich nicht so viel Offenheit erwartet hätte. Als ich hierher gezogen bin, wurde ich von allen Seiten herzlich willkommen geheißen, das hatte ich wirklich nicht erwartet. Das Persönliche, das “Du”, empfinde ich als sehr positiv.

Wie klappt es mit dem Dialekt?

Ich hatte, dank meinen Mann, genügend Zeit zum Üben. Auch meine Schwiegereltern haben mich ins kalte Wasser geworfen und sich nicht für mich verstellt, was ich sehr gut fand. Also mittlerweile muss ich sagen, klappt es wirklich ganz gut. Aber ich mag im Allgemeinen verschiedene Dialekte sehr gern. Durch meine Mitgliedschaft im Trachtenverein, der zum Dreiflüsse-Trachtengau Passau e.V. gehört, habe ich viele Freunde im Bayerischen Trachtenverband gefunden, mit unterschiedlichsten Dialekten, die in ganz Bayern verstreut leben.

Das ist ja interessant! Was macht denn der Bayerische Trachtenverband?

Das ist ein übergeordneter Zusammenschluss aller bayerischen Trachtenverbände. Ich und mein Mann waren in unserem jeweiligen Gauverband als Jugendleiter tätig und haben uns dadurch bei einer Tagung kennengelernt.

Bist du nur beruflich in FRG anzutreffen oder unternimmst du auch in deiner Freizeit gerne mal was im Landkreis?

Wenn es uns zeitlich möglich ist, verbringen mein Mann und ich gerne Zeit in der Natur. Wir besuchen aber auch gerne Museen, wie das Granitmuseum in Hauzenberg. Mir ist es wichtig, die Gegend kennenzulernen. Mein Ziel ist es, den Landkreis zu erkunden. Aber auch so bin ich manchmal mit meinen Kollegen in Freyung unterwegs, zum Beispiel waren wir letztes Jahr gemeinsam am Freyunger Volksfest.

Bist du schon immer bei der Sparkasse tätig?

Ja, ich hab schon in der 7. Klasse entschieden, dass ich Bankkauffrau werden will. Nachdem ich dann meine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der örtlichen Sparkasse absolviert habe, habe ich eine Fortbildung zum Fachwirt begonnen. Hier in Freyung bin ich, mit drei weiteren Kollegen, für die Beratung von Privatkunden zuständig. Aktuell plane ich, mich weiterzuentwickeln und meinen Betriebswirt an der Sparkassen Akademie in Landshut zu machen.

Wie müssen wir uns deinen typischen Arbeitsalltag vorstellen?

Für mich ist kein Tag wie der Andere. Ich muss mich in jeden einzelnen Kunden hineinversetzen. Im Vorfeld kann ich manchmal ein paar Infos einholen, aber was dem Kunden wirklich wichtig ist, erfahre ich oft erst im persönlichen Gespräch. Mein Aufgabenfeld ist daher sehr breit gefächert. Das beinhaltet Kredit-, Anlage-,  Bauspar-, Versicherungs- oder auch Online-Banking-Beratung. Ich hab hier in der Sparkasse, definitiv meinen Traumberuf gefunden. Darum war es mir auch wichtig, bei dem Institut zu bleiben, weil ich die Sparkasse schon als Arbeitgeber kannte. Ich stehe hinter dem Finanzkonzept und kenne die Abläufe.

Meine Tipps für die Region

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